Ein Sieg und eine Niederlage, ein mäßig befriedigendes Ergebnis.
Am 14.9.2024 trafen wir im Bezirkspokalfinale auf Coblenz und CVJM Görlitz 1. Die aus der Sachsenklasse abgestiegene Mannschaft von Coblenz trat von Anfang an sehr stark auf und man spürte im Team eine gewisse Unsicherheit, da vor allem die Angriffsstärke des Gegners immens war. Es gelang uns kaum, diese Unsicherheit abzuschütteln und so gelang es Coblenz mit entsprechender Dominanz den ersten Satz für sich zu entscheiden. Wir waren uns einig, so sollte es nicht weitergehen. Wir erkannten, dass wir um jeden Preis den Aufschlag- und Angriffsdruck erhöhen müssten, um hier noch gewinnen zu können. Exakt dies gelang uns auch und eine Mischung aus erhöhter Aggressivität im Aufschlag und einem besser eingespielten Angriff erlaubte uns den zweiten Satz haushoch zu gewinnen. Es ging in den Tiebreak. Ein Problem dabei war das wir nun da wir gesehen hatten, dass der Gegner nicht besser war als wir, sich so eine gewisse Überheblichkeit breit machte. Genau diese und eine mangelhafte Blockarbeit sorgten dafür, dass Coblenz nochmal richtig in Fahrt kam und den Tiebreak und somit den Sieg für sich entscheiden konnte. Im Spiel um Platz 2 trafen wir auf das Team des CVJM Görlitz. Unsere Trainerin sorgte mit einer etwas umgekrempelten Aufstellung für frischen Wind auf dem Spielfeld. Dieser sorgte am Anfang für ein wenig Unsicherheit, jedoch überwanden wir diese schnell und konnten unter anderem die gegnerische Abwehr Stück für Stück demoralisieren. Diese Schwäche nutzten wir, um uns den ersten Satz zu sichern. Im zweiten Satz gelang uns diese Sicherheit zu wahren und Görlitz Stück für Stück an den Rand der Verzweiflung zu spielen. Kurz vor Ende schien es als würden wir wieder zu überheblich werden, was Görlitz die Möglichkeit gab auf wenige Punkte heran zu kommen. Allerdings rief uns unsere Trainerin in einer letzten Auszeit zur Ordnung und wir schafften es ein letztes Mal zu punkten und somit das Spiel für uns zu entscheiden. Besonders die lautstarke Unterstützung der Bank ist es zu Verdanken, dass wir nie den Mut verloren und bis zum Ende auf Sieg spielten. (Von Julius)
Am 14.9.2024 trafen wir im Bezirkspokalfinale auf Coblenz und CVJM Görlitz 1. Die aus der Sachsenklasse abgestiegene Mannschaft von Coblenz trat von Anfang an sehr stark auf und man spürte im Team eine gewisse Unsicherheit, da vor allem die Angriffsstärke des Gegners immens war. Es gelang uns kaum, diese Unsicherheit abzuschütteln und so gelang es Coblenz mit entsprechender Dominanz den ersten Satz für sich zu entscheiden. Wir waren uns einig, so sollte es nicht weitergehen. Wir erkannten, dass wir um jeden Preis den Aufschlag- und Angriffsdruck erhöhen müssten, um hier noch gewinnen zu können. Exakt dies gelang uns auch und eine Mischung aus erhöhter Aggressivität im Aufschlag und einem besser eingespielten Angriff erlaubte uns den zweiten Satz haushoch zu gewinnen. Es ging in den Tiebreak. Ein Problem dabei war das wir nun da wir gesehen hatten, dass der Gegner nicht besser war als wir, sich so eine gewisse Überheblichkeit breit machte. Genau diese und eine mangelhafte Blockarbeit sorgten dafür, dass Coblenz nochmal richtig in Fahrt kam und den Tiebreak und somit den Sieg für sich entscheiden konnte. Im Spiel um Platz 2 trafen wir auf das Team des CVJM Görlitz. Unsere Trainerin sorgte mit einer etwas umgekrempelten Aufstellung für frischen Wind auf dem Spielfeld. Dieser sorgte am Anfang für ein wenig Unsicherheit, jedoch überwanden wir diese schnell und konnten unter anderem die gegnerische Abwehr Stück für Stück demoralisieren. Diese Schwäche nutzten wir, um uns den ersten Satz zu sichern. Im zweiten Satz gelang uns diese Sicherheit zu wahren und Görlitz Stück für Stück an den Rand der Verzweiflung zu spielen. Kurz vor Ende schien es als würden wir wieder zu überheblich werden, was Görlitz die Möglichkeit gab auf wenige Punkte heran zu kommen. Allerdings rief uns unsere Trainerin in einer letzten Auszeit zur Ordnung und wir schafften es ein letztes Mal zu punkten und somit das Spiel für uns zu entscheiden. Besonders die lautstarke Unterstützung der Bank ist es zu Verdanken, dass wir nie den Mut verloren und bis zum Ende auf Sieg spielten. (Von Julius)